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Ella dreht sich von ihr weg, zur Tür. ”Oh, kann grad nich' raus, die Tür ist verklemmt. Aber verklemmt brauchst du doch nicht zu sein, vor mir, vor einer Frau.” Und etwas schärfer fährt sie fort: ”Los, zieh dein Röckchen runter und setzt dich endlich aufs Klo.” Gaby, die sich beim Zuhören des Gesprächs im Abteil nur widerwillig erregt hatte und auf dem Bahn-Klo eigentlich nur ihre Blase erleichtern wollte, ist schockiert. Wie kann diese wildfremde Frau sie nur so kommandieren? Die ist ja noch machtversessener als der Mann vom Fensterplatz. Ella kommt auf Gaby zu, die ihr zugewandt ist und vor dem Toilettensitz steht. Nein, als selling your girlfriend com erstes ziehst du dir jetzt auch noch deine Schuhe und deine Hose, oder was davon übrig ist, aus. Und als Belohnung geb' ich dir ein kleines Leckerli”, verhöhnt sie Ella. Sie hat ihren Finger immer noch nicht gesäubert und streicht den darum an den geschlossenen Lippen von Gaby ab; ihr den Finger in den Mund zu stecken, traut sie sich nicht, denn sie fürchtet, gebissen zu werden.

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Sie staunte nicht schlecht, Papas besten Freund Karl hinter ihrer Mutter auf dem Sofa knien zu sehen und sie von hinten kräftig durchzustoßen. Ich glaube, sie war eher eifersüchtig, wenn ich erwähnte, dass meine Freundin schöne große und feste Brüste besaß, deshalb umging ich dieses Thema eher. Ich wollte sie ja nicht frustrieren. Ich selling your girlfriend com liebe es in deinen Mund zu spritzen”. Ich war völlig überfordert, dass ich es kaum auf und ab bewegen konnte. „Ähem. ” setzte ich nach einer Weile fort, „ich habe Dir nicht ganz die Wahrheit gesagt. Sexszellung 69. mach sie heiß. ” stieß sie heraus und tippte vorsichtig an ihre Klitoris. Sofort stöhnte sie laut auf. Plötzlich wurde ihre Hand beiseite geschoben und dann spürte sie das vertraute Nuckeln ihres Mannes an ihrer Perle. Nancy ließ weiterhin die Augen geschlossen. Sollte doch ihr Mann sie verführen.
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Sehen wir uns in diesem Zusammenhang nur die zahllosen Erdbeben, Vulkanausbrüche, Überschwemmungen, Wirbelstürme und sonstigen Naturkatastrophen an, die jedes Jahr Tausende, mitunter sogar Zehn- oder Hunderttausende von Menschen von einem Augenblick zum anderen in den Orkus befördern bzw. ihre Existenz vollständig ruinieren. Dabei kann man der Natur keinerlei Bosheit unterstellen, denn ihre Kräfte sind einfach nur roh, blind, ohne jede Moral und allem irdischen Leben gegenüber schlicht gleichgültig! Doch selbst wer das Glück hat, zeitlebens von schweren Naturkatastrophen, Kriegen, großen Wirtschaftskrächen und gewalttätigen sozialen Unruhen verschont zu bleiben, ist immer noch den Grundübeln der menschlichen Existenz unterworfen, nämlich Alter, Krankheit und Tod, wobei der Tod bei weitem nicht das Schlimmste ist, was einem hienieden widerfahren kann. Dieser Refugien gibt es eine ganze Menge: Der eine greift zu Alkohol und sonstigen Drogen, was mir angesichts der mitunter verheerenden gesundheitlichen und sozialen Folgen allerdings wenig empfehlenswert erscheint. Der nächste rennt in die Kirche, die Synagoge, die Moschee oder welche Art von Tempel auch immer, um dort zu einem allwissenden und gütigen Weltenschöpfer empor zu blöken, von dessen Nichtexistenz das real existierende Chaos dieser Welt quasi in jeder Sekunde beredtes Zeugnis ablegt. Nun ja, solange die Anhänger dieser Flausen weniger gläubige Zeitgenossen wie mich nicht gerade mit Missionierungsversuchen oder Selbstmordattentaten behelligen, kann ich diese Art von Refugium zumindest tolerieren, doch ein religiöser Mensch werde ich wohl nicht mehr werden! Ich will abermals ehrlich sein. Wenn frauen ihre affäre nicht vergessen können.Du wirst ab jetzt ständig dieses geile Kribbeln in deinen Eiern spüren, ist doch geil, oder?” „Die Sache hat nur einen Haken, nach einer gewissen Zeit ist Schluß und du bist nur noch zum Gänseblümchen pflücken zu gebrauchen also mußt du dich anstrengen und in der Zeit die dir bleibt nutzen und genug Leistung bringen.” „Einen Moment noch, ich muß ihn nur noch ausprobieren.”, gab die Domina zur Antwort.
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